d.i.i. Gruppe verkauft 2020 Wohnimmobilien für knapp 140 Mio. Euro

Die d.i.i. Deutsche Invest Immobilien, ein führender Spezialist für Wohnimmobilien, hat 2020 Wohnimmobilien für rund 138 Mio. Euro verkauft. Dabei handelt es sich sowohl um einzelne Wohneinheiten, die an Mieter und private Wohnungskäufer verkauft wurden als auch um Wohn- und Geschäftshäuser sowie kleinere Portfolios. Für das laufende Jahr sollen die Verkäufe an private Wohnungskäufer weiter ausgebaut werden. So sind Verkäufe für rund 200 Mio. Euro geplant. Das gesamte Transaktionsvolumen der d.i.i. belief sich 2020 auf insgesamt 700 Mio. Euro.

2021: Verkäufe von rund 200 Mio. Euro vorgesehen Wiesbaden, 17.02.2021 – Die d.i.i. Deutsche Invest Immobilien, ein führender Spezialist für Wohnimmobilien, hat 2020 Wohnimmobilien für rund 138 Mio. Euro verkauft. Dabei handelt es sich sowohl um einzelne Wohneinheiten, die an Mieter und private Wohnungskäufer verkauft wurden als auch um Wohn- und Geschäftshäuser sowie kleinere Portfolios. Für das laufende Jahr sollen die Verkäufe an private Wohnungskäufer weiter ausgebaut werden. So sind Verkäufe für rund 200 Mio. Euro geplant. Das gesamte Transaktionsvolumen der d.i.i. belief sich 2020 auf insgesamt 700 Mio. Euro.

„Trotz Corona haben viele Mieter und private Wohnungskäufer Eigentum bei der d.i.i. erworben. Dies zeigt, dass der Wohnungsmarkt intakt ist und dass insbesondere Wohnungen der d.i.i. hervorragend positioniert und sehr attraktiv sind“, sagt Marco Altomari, Leiter des Vertriebs bei der d.i.i. „Wohnimmobilien sind die attraktivste Form für die private Altersvorsorge. Wir von der d.i.i. wollen möglichst vielen Käufern zu Eigentum verhelfen, so dass sie im Alter mietfrei wohnen können oder über eine attraktive Kapitalanlage verfügen“, sagt Frank Wojtalewicz, Geschäftsführer der d.i.i. „Wohnungskäufer dürften auch in den kommenden Jahren von einer attraktiven Marktsituation profitieren, denn die Nachfrage nach Wohnungen bleibt auch mittelfristig höher als das Angebot“, ergänzt Wojtalewicz.

A+ Rating von Scope erhalten

2020 hat die d.i.i. zudem für ihr Asset-Management von Scope Analysis, dem führenden europäischen Bewerter von Fonds und Asset Managern, ein Initial-Rating von A+ (AMR) erhalten. Vier Faktoren waren dafür entscheidend. Die d.i.i. verfügt über eine tiefe Wertschöpfungskette und kann alle wichtigen Funktionen Research, Projektentwicklung, Finanzierung, Bestandsentwicklung und Verkauf, inhouse erfüllen. „Das Rating von Scope bestätigt uns in unserer Firmenstrategie. Die d.i.i. Gruppe steht damit für Kompetenz und höchste Qualitätsanspruche im Asset-Management‘‘, ergänzt Frank Wojtalewicz.

Über die d.i.i. Gruppe

Die d.i.i. Gruppe wurde 2006 gegründet und ist ein integriertes Wohnungsunternehmen mit den Standbeinen Bestandsentwicklung und Neubau von Wohnimmobilien. Der Aufbau und das Management von Wohnimmobilienportfolios für institutionelle und private Investoren bilden das Kerngeschäft der d.i.i. Gruppe.

Mit etwa 178 Mitarbeitenden in der Zentrale in Wiesbaden und an lokalen Standorten in den Metropolen verfügt das Unternehmen über eine ausgezeichnete Expertise der regionalen Investmentmärkte. Erworben werden bevorzugt Wohnimmobilien mit hohem Wertsteigerungspotenzial in B-Städten und ausgewählten Wohnlagen großer Metropolen in Deutschland. Inzwischen hat die d.i.i. Gruppe in mehr als 50 Standorte investiert, die Assets under Management haben aktuell ein Wert von ca. 2.3 Mrd. Euro. Das firmeneigene Bau-, Projekt- und Asset-Management bedient alle relevanten Wertsteigerungshebel in der Durchführung umfassender Sanierungs- und/oder Baumaßnahmen. Die daraus entstehenden Kosteneinsparungen gibt die d.i.i. konsequent an ihre Käufer, Mieter und Kapitalanleger weiter. Anschließend werden die Wohnungen entweder im Bestand gehalten oder als Eigentumswohnungen an Mieter, Selbstnutzer und Kapitalanleger veräußert. In zahlreichen Objekten der d.i.i. Gruppe sind die Warmmieten nach der energetischen Sanierung nur geringfügig höher als vorher. Dazu trägt auch das aktive Nebenkostenmanagement bei.

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Holger Friedrichs

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